Der erste Flug der Menschheit ging 37 Meter weit.

100 Jahre später fliegen wir 100.000 Mal weiter,

und 100 Mal schneller.

 

Bei schweren Aufgaben ist man das erste Mal eben nicht gut.

Die Flieger hatten das begriffen und sich weiter entwickelt.

 

In den letzten 3,5 Jahren habe ich ca. 1 Jahr unbezahlte Nettoarbeitszeit in das Thema "Pandemie-Innovation" gesteckt.

 

Ich würde mich freuen, wenn die Idee eine Prüfung erfährt, durch eine Behandlung in der Epidemiologie bzw. in anderen betreffenden Wissenschaften. Das Ganze habe ich im Film erklärt (3min):

 

 

 

Die detallierte, schriftliche Dokumentation des KUH-Verfahrens ist --> auf dieser Site.

 

Die Patentanmeldung des KUH-Verfahrens wurde 2022 vorgenommen, um die Arbeit zeitlich und inhaltlich zu dokumentieren, obwohl es sich womöglich nicht um eine technisches Verfahren handelt, sondern eher um ein soziologisch gruppendynamisches.

Eine kommende Pandemie mag noch heftiger sein. Und ich persönlich habe keine Lust auf einen erneuten "37-Meter-Flug", oder Menschen, die meinen, ein 37-Meter-Flug sei das Maß der Dinge, und neue Ideen überflüssig.

Die Wissenschaft selbst hat keine Pflicht, ein Thema bereits behandelt zu haben, oder sich eines Themas anzunehmen.

Was wird jemand sagen, der in 100 Jahren (2123) auf die erste Pandemie des Jahrtausends zurück schaut?

"Boah, das haben die aber schon gut gemacht?"

Oder "........"?