Die Masken-Vorhersage

 

Rückseite:

 

 

Infos zum Buchprodukt

 

 

Das Buch gibt es als Sonderauflage von 25 Stück.

Es hat einen privaten, tagebuchähnlichen Charakter.

Das Buch kann vereinzelt - für ausgewählte Personen - einen Tag ausgeliehen werden.

Die Frontseite und den Buchrücken kann man hier kostenlos lesen.

Das Buch beinhaltet neben den verfrühten Innovationen,

die sich nachweislich bewahrheitet hatten,

die Beschreibung des wohl einzigen Verfahrens,

was in Pandemien zukünftig auf breiter Ebene hilft (Seite 110).

 

Das Buch ist als Invest käuflich.

Ein gutes Invest,

da für diese Sonderauflage

zu einem späteren Zeitpunkt

ein weitaus höherer Wert

anzunehmen ist.

 

Es ist daher kein 9,99 Buch in der Kategorie "Bitte bitte kauft es."

 

 

Das Video: das Passierte grob erklärt...

 

 

 

"Das Lebensrettende, was niemanden interssierte..."

...wäre bestimmt auch ein angemessener Buchtitel.

Geschlagene 91 Tage verpennt die Politik die Verordnung einer Behelfsmaske,

und noch bessere Medizinische Masken hatte man ohnehin nicht vorgesorgt.

Parallel entbrennt eine widersinnige "Ich finde"-Diskussion, ob eine Behelfsmaske nun etwas nütze, oder nicht.

Wissenschaft, Politiker und Privatleute bleiben auf dem gleichen Logikfehler kleben:

"Was nicht verlässlich filtert, nütze bei einer Pandemie doch wohl nichts?".

Klingt logisch, ist es aber nicht. Ist falsch. Ist schadhaft.

Schon eine Behelfsmaske verringert drastisch die Ansteckungszahlen, insbesondere, wenn mein Gegenüber sie ebenfalls trägt.

Die WHO gaukelte jedoch 7,8 Milliarden Menschen vor, eine Behelfsmaske würde keinen Vorteil nach sich ziehen.

Viele Menschen starben aufgrund dieser falschen Empfehlung,

bis das Leopoldina Institut am 12.04.2020 die Nützlichkeit von Behelfsmasken bestätigte.

 

Ich selbst war schon seit 09.03.2020 für Behelfsmasken eingetreten,

ich entwickelte eine leicht zu fertigende Maskenlösung,

während andere Leute das falsche "ich finde, eine Behelfsmaske nützt nichts" weiter plapperten.

Über Monate ein Alptraum der besonderen Art.

Wie schön wäre es gewesen,

wenn eine solche Behelfsmaske schon am Anfang der Pandemie

verordnet worden wäre.

 

Die heutige Formulierung, warum sogar schon Behelfsmasken (noch besser Medizinische Masken) eine große Hilfe zur Pandemiebekämpfung darstellen, lautet so:

 

1. Ziel der Pandemiebekämpfung mittels Behelfsmasken ist und war,

die Ansteckungszahlen zu reduzieren, und nicht, für einen einzelnen Menschen die Nichtansteckung zu garantieren.

 

2. Eine Behelfsmaske (noch besser Medizinische Maske) hat zwei gesondert zu betrachtende Eigenschaften:

a) Sie kann der Atemluft Bewegungsenergie klauen,

so dass in vielen Fällen Atemluft gesamtheitlich nicht beim Empfänger ankommt, wo sie sonst angekommen wäre.

b) Sie hat zudem eine helfende Filtereigenschaft. Aber a) hilft bereits.

 

Diese beiden Sätze - die wohl in objektiver Weise richtig sind - führen die Argumentation von Maskenleugnern zu einem Absurdum.

Wer also argumentiert "Eine Maske filtert nicht richtig...", "Da kommt doch seitlich was raus..." sagt zwar etwas Richtiges,

leider aber zum falschen Thema.

Denn Ziel ist das, was in Satz 1. geäußert ist.

 

Oder um es noch platter zu sagen:

 

i.) Der Satz "Eine Behelfsmaske nützt nichts, wenn ich sicherstellen möchte, mich nicht anzustecken." ist richtig.

ii.) Der Satz "Eine Behelfsmaske nützt nichts, um Ansteckungen in einer Pandemie zu reduzieren." ist falsch.

 

Nahezu alle Menschen können i.) und ii.) nicht unterscheiden, inkl. vieler Fachleute.

Ein Klopfer, der viele Menschenleben gekostet hat.

Herbeigeführt durch die nicht schlaue Eitelkeit, dass angeblich nur das Perfekte (FFP2/FFP3) wirken könne.

 

Auch Meinungsäußerungen unterliegen dem Grundsatz,

dass wir durch unser Handeln ("Meinungsäußern") keinen Schaden erwirken dürfen,

in mindestens moralischer Anlehnung an §823 BGB.

Und wer Falsches zur Pandmiebekämpfung äußert, läuft Gefahr, Schaden zu erwirken.

 

Es schmerzt, dass den Menschen die Maske nicht rechtzeitig richtig erklärt worden ist,

mit dieser o. g. einfachen Argumentation.

 

Dass Maskenverweigerer sich selbst vorgaukeln, objektiv zu denken, widerlegt sich dadurch,

dass ein Maskenverweigerer auch automatisch Impfverweigerer ist,

wohingegen ein Impfverweigerer nicht automatisch auch Maskenverweigerer ist.

Das legt nahe, dass Maskenverweigerung ideologisch motiviert ist.

 

Das Maskendilemma war womöglich "der" Startschuss,

mit dem die Politik ihre Glaubwürdigkeit gegenüber der Bevölkerung verspielte.

Die Folge eines logischen Denkfehlers.

 

 

Filmauszug damaliger Arbeit, in der Hoffnung, rechtzeitig - vor dem Eintritt der Vernunft - zu helfen.

 

 

Das Geschehene vorab im Überblick: