Freut sich der Kunstmarkt, wenn er einen Gelben Brief bekommt...

 

Wenn die lebensrettende Lösung zum Kunstobjekt wird.

 

 

"Behalte Dir die originale Skizze mal auf."

 

"Warum? Sieht doch gekritzelt aus. Und dann noch auf einem Gelben Brief. Ich bitte Dich."

 

"Wer weiß, wofür es gut ist."

Worum geht es?

 

Das auf dem Gelben Brief erstmals niedergeschriebene Verfahren

soll in zukünftigen Pandemien den

Schaden von 400 Milliarden Euro

auf 70 Millirden Euro reduzieren.

Die Lösung - zu der es mehrere Patentanmeldungen gibt - ist gewagt.

(Patentanmeldungen illustriert

auf www.k-u-h.com)

 

Was aber wäre,

wenn es das erste Dokument weltweit ist,

das beschreibt,

was Millionen Leben rettet,

was dem Staat und der Wirtschaft Milliarden Euro spart?

Was Millionen Kindersorgentelefonate vermeidet.

Und Millionen Unternehmensexistenzen rettet.

 

Der Eintritt in den Kunstmarkt

 

"Daran führt kein Weg vorbei. Die Gier wird größer sein als der Vorbehalt. Und die fortschreitende Zeit wird das verschärfen.

Die Frage ist eher, wer sich zuletzt in den Popo beißt.",

wenn man den Worten eines Insiders glaubt, einem Veranstalter verschiedener Kunstmessen.

 

Wie es der Kreativschaffende selbst sieht...

 

"Das Richtige ist richtig durch sich selbst.

Ich habe nur etwas aufgezeichnet,

das durchaus kreativ,

in einem objektiven Sinne jedoch funktionierend oder nichtfunktionierend ist.

Die Güte obliegt keiner Meinung,

sondern der Objektivität."

 

Auszüge der Patentanmeldungen habe ich inszeniert,

als signierte Grafikserie,

so, wie ich die Algorithmen selbst sehe:

In einem unwirtlichen, zeitlosen Umfeld,

aber dennoch in seiner Einfachheit monumetal.

 

Die größte Aufmerksamkeit zieht jedoch dieser Gelbe Brief auf sich."

 

 

 

 

 

 

 

 

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